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2015

Aktuelles

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Es ist kein märchen, und sie fliegt doch die Napoleonische Biene, fliegt von blüte zu blüte, vergiftet ihren stachel auf manipulierten feldern, überwacht, geprüft und durchgecheckt, giftgelben pollen wandeln zu alergenen, Dra Kula legt seine blutkonserven zu den genen in den dicken arsch des stiernackigen herren, der wiederum mit errigiertem glied geifernd sich über die nicht mehr ganz junge dame hermacht, welche, wie damals Venus ihre blutige milch verspritzt.
Und konterminierter mutterboden als exportschlager in die ehemaligen und neuen kolonien bringt das verlangen nach oxidentialer im potenz.
2 fiebrige pfeffersäcke kommen zurück heimlich gefüllt mit der sehnsucht des schwarzen storches welcher nun endlich die ersehnte klimaerwärmung, der kalte krieg ist ja schon lange vorbei, nutzt.
0 kinder gebirt die schwarze madonna von montserrat mit mehl gepudert versteckt sie ihren beschmutzten körper.
1 nichkeit gleich nichtigkeit und ich rück näher an mich heran.
5 finger spreizt die hand welche vom nagel durchbort,

L.H.O.O.Q.

und die fliegen umkreisen meinen blanken arsch.




Arbeitstitel:
Und sie fliegt doch die Napoleonische Biene!

Ein Ausstellungsprojekt mit Künstlern verschiedener europäischer Nationen im Hinblick auf den Napoleonischen Gedanken, Europa zu einen.

Arbeitskonzept:

Im Jahre1807 wird mit dem Tilsiter Frieden der Einfluss Frankreichs in Europa gestärkt. Preußen verliert die Hälfte seines Staatsgebietes. Napoleon beginnt einen Krieg, der seine Vision von einem geeinigten Europa mit militärischen Mitteln wahr werden lassen soll. Das Napoleonische Scheitern 1813 innerhalb von ist bekannt.

Heute - 200 Jahre danach sind die Bestrebungen der Europäischen Gemeinschaft zu einem Europa ohne Grenzen auf demokratischer Grundlage in vollem Gange.
Weltweit pressen Politiker, Wirtschafts- und Finanzmanager die Menschheit in einen Globalisierungsprozess hinein, ohne sie über Vor- und Nachteile aufzuklären.
Sind wir auf dem Weg in das globale Abseits zu Gunsten des Profites einiger weniger?

Künstler aus verschiedenen europäischen Nationen stellen ganz individuell ihren Standpunkt dar. Dieses Projekt soll in den Heimatländern der teilnehmenden Künstler gezeigt werden



























Stand 4.01.2008



Liste der eingeladenen Mitmacher (alphabetische Reihenfolge der Nachnamen):

Sándor Dóró (ungarischer Künstler, lebt in Deutschland),
Pillnitzer Landstr. 59,
01326 Dresden,
www.sandor-doro.de

Jean Kirsten (deutscher Künstler),
Struppener Strasse 77, 01259 Dresden,
j-kirsten@gmx.de
www.j-kirsten.de

Vladimir Kovarik (tschechischer Künstler),
kovarikv@civicnet.cz

Volker Lenkeit (deutscher Künstler),
Ringstr. 37, 01833 Wünschendorf,
www.stattrand.de

Al Masson (französischer Künstler, lebt in Dänemark),
wird angefragt von J. Kirsten

Jean Claude Millote (franzöischer Künstler)
wird angefragt von V. Lenkeit!

Anja Reinmann (deutsche Kulturmanagerin),
Merseburger Straße 5, 01309 Dresden,
reimann.km@gmx.de

Francoir Rosse (französischer Künstler),
9 rueRoland, 33850 Leoquan, Frankreich,
wird angefragt von S. Dóró!

Zoltán Sebestyén (ungarischer Künstler),
József u.3, 1084 Budapest, Ungarn,
sebastianz@freemail.hu

Libor Stavjarik (tschechischer Künstler),
stavjarik@cbox.cz,
studio@toast.cz















Stand 4.01.2008


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